Nachrichten - Klima & Kleidung

Gendergerechtigkeit und Arbeits- und Gesundheitsschutz müssen zusammengedacht werden, insbesondere für Textil- und Schuhfabriken, in denen überwiegend Frauen angestellt sind. Mit einer im Dezember 2021 gestarteten Multi-Akteurs-Partnerschaft (MAP) zu gendergerechtem Gesundheits- und Arbeitsschutz haben wir mit der Umsetzung begonnen. Seitdem ist viel passiert!

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Im Vorfeld des Internationalen Frauentags wenden sich über 140 Organisationen, darunter FEMNET, in einem offenen Brief an die EU-Kommission, Abgeordnete sowie den EU-Rat. Sie fordern Geschlechtergerechtigkeit in den von der EU-Kommission veröffentlichten Richtlinien zur unternehmerischen Sorgfaltspflicht im Bereich Nachhaltigkeit (CSDDD) zu berücksichtigen. Angesichts der bevorstehenden Trilog-Verhandlungen zwischen EU-Kommission, Parlament und Rat über ein EU-Lieferkettengesetz, ist es von entscheidender Bedeutung die Richtlinien effektiv und geschlechtergerecht zu gestalten.

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Die Klima & Klamotten-Jugendredaktion launchte letzte Woche ihre erste Podcastfolge! Darin teilt sie Ausschnitte aus einem Interview mit Kai Nebel, Leiter des Forschungsschwerpunktes Nachhaltigkeit und Recycling an der Fakultät Textil & Design an der Hochschule Reutlingen, sowie Einblicke in eigene Reflexionsprozesse zum Umgang mit Kleidung.

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© J.F. Briggs

Im November 2021 hat die Zivilgesellschaft im Textilbündnis Weichenstellungen für ein effektiveres und wirksameres Textilbündnis von der frisch startenden Ampelkoalition gefordert. Welche Entwicklungen fanden im Textilbündnis statt – und wie ist dessen Neustrukturierung zu bewerten? 

Es hat rund ein Jahr gedauert, bis sich das Textilbündnis eine neue Struktur gegeben hat, die auf der Mitgliederversammlung im November 2022 beschlossen wurde.  Im folgenden geben die Vertreter*innen der Zivilgesellschaft im Textilbündnis eine Einschätzung der neuen Struktur.

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Obwohl sich die Bundesregierung im Koalitionsvertrag für einem wirksames EU-Lieferkettengesetz ausgesprochen hat, versuchen deutsche Europa-Abgeordnete – insbesondere der Europäischen Volkspartei (EVP) – aktiv, das zukünftige EU-Gesetz unwirksam zu machen. Gemeinsam mit einem Bündnis von 130 Entwicklungs-, Umwelt-, Menschenrechtsorganisationen und Gewerkschaften tritt FEMNET für ein wirksames EU-Lieferkettengesetz ein und wendet sich mit einem Offenen Brief an den Abgeordneten, Axel Voss.

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